Rotkohlproduktion:
Vom Feld auf deinen Teller
Hier zeigen wir dir, wie und wo aus gutem Rotkohl unser bester Mildessa Rotkohl wird
Unser Rotkohl stammt „aus deutschem Anbau“. Das steht auf den Verpackungen von Mildessa Rotkohl – und dafür stehen wir. Warum uns das so wichtig ist, erfährst du auf dieser Seite.
Außerdem zeigen wir dir den Weg vom Anbau des Rotkohls bis zum abgefüllten Produkt. Es beginnt auf dem Feld – und findet sein großes Finale auf deinem Teller. Komm mit!
Für viele Menschen ist Mildessa Rotkohl von Hengstenberg ein echter Klassiker – zum Beispiel als Beilage zu einem Festessen. Seit vielen Jahrzehnten stellt Hengstenberg fein-würzigen Rotkohl in Deutschland her – aus nachhaltigem Anbau und ohne Konservierungsstoffe. Dabei achten wir besonders auf die Qualität unserer Rotkohlprodukte – von der Rohware auf dem Feld über die schonende Verarbeitung in unseren Werken bis zum fertigen Mildessa Rotkohl. Schließlich möchtest du den typischen Geschmack unseres Rotkohls genießen – wie schon Generationen vor dir.
Übrigens: Bei der Produktion von Rotkohl und Sauerkraut (aus Weißkohl) gibt es viele Gemeinsamkeiten.
1. Der Rotkohlanbau: Auf Feldern in der Nähe unserer Werke
1. Der Rotkohlanbau: Auf Feldern in der Nähe unserer Werke
Ende April, Anfang Mai säen unsere Vertragslandwirte die Rotkohlsamen in die Saatrillen auf ihren Feldern aus. Wo die Felder sind? Ganz nah bei unseren Produktionswerken. Da uns regionale Nähe am Herzen liegt, stammen die Höfe unserer Landwirte fast alle aus einem Umkreis von etwa 25 Kilometern um unsere Werke. Durch die kurzen Tranportwege können wir eine schnelle Verarbeitung unserer Produkte garantieren.
Unsere Landwirte sind echte Rotkohlprofis. Sie kennen alle Sorten und wissen, was der Rotkohl braucht. In guten, aber auch in schlechten Zeiten – wie Dürreperioden, mit denen wir in unserer Firmengeschichte schon umgehen mussten. Schließlich muss die Qualität am Ende für dich stimmen.
1. Der Rotkohlanbau: Auf Feldern in der Nähe unserer Werke
Ende April, Anfang Mai säen unsere Vertragslandwirte die Rotkohlsamen in die Saatrillen auf ihren Feldern aus. Wo die Felder sind? Ganz nah bei unseren Produktionswerken. Da uns regionale Nähe am Herzen liegt, stammen die Höfe unserer Landwirte fast alle aus einem Umkreis von etwa 25 Kilometern um unsere Werke. Durch die kurzen Tranportwege können wir eine schnelle Verarbeitung unserer Produkte garantieren.
Unsere Landwirte sind echte Rotkohlprofis. Sie kennen alle Sorten und wissen, was der Rotkohl braucht. In guten, aber auch in schlechten Zeiten – wie Dürreperioden, mit denen wir in unserer Firmengeschichte schon umgehen mussten. Schließlich muss die Qualität am Ende für dich stimmen.
2. Die Rotkohlernte: Mit Kohlerntemaschinen
Im Herbst ist für den Rotkohl Erntezeit. Der Großteil unserer Landwirte nutzt Maschinen für die Rotkohlernte. Entweder speziell entwickelte Kohlerntemaschinen oder umgebaute Rübenerntemaschinen. Beide trennen den Kohl am Strunk ab, damit die Rotkohlköpfe auf einem Förderband in den Anhänger rollen können.
Gut zu wissen: Bereits bei der Ernte gibt es einen Qualitätscheck. Wir überprüfen den Kohl auf sichtbare Mängel. Sind einige Blätter welk oder kaputt, bleiben sie direkt auf dem Feld als natürlicher Dünger für den nächsten Rotkohl. Außerdem würden wir die Blätter in der Produktion finden und aussortieren.
3. Auf kurzen Wegen ins Werk zur Produktion
3. Auf kurzen Wegen ins Werk zur Produktion
Auf den Traktoren kommt der Rotkohl in unsere Werke – oder besser: davor. Die Traktoren fahren nämlich an höhenverstellbare Rampen und kippen ihre Anhänger. So rollt der Rotkohl auf Förderbändern in Richtung Produktion.
In unserem Werk Fritzlar haben wir uns dafür sogar eine ganz spezielle Vorrichtung geschaffen: Hier ermöglicht uns eine gigantische Rampe das Kippen eines ganzen Gespanns. So können wir bis zu zwei Anhänger gleichzeitig schnell und schonend für den Kohl abladen.
4. Echtes Rotkohl-Handwerk: Bohren und Hobeln
Danach geht es für den Rotkohl auf Förderbändern in die Produktionshalle. Spiralen entfernen lose Umblätter und wir geben sie den Landwirten zurück auf den Anhänger, damit sie die Blätter als Dünger verwenden können. Blätter oder ganze Kohlköpfe, die nicht den strengen Qualitätsanforderungen von Hengstenberg entsprechen, sortieren wir an dieser Stelle konsequent aus. Dann bohren wir den holzigen Teil des Kohlstrunks mit einer Strunk-Bohrmaschine heraus. Jetzt fragst du dich vielleicht, wann der Rotkohl gewaschen wird? Die Antwort: gar nicht. Das ist schlicht nicht notwendig, weil die Kohlköpfe in sich geschlossen sind. So sparen wir sehr viel Wasser – ein Beitrag zu unserem nachhaltigen Energiemanagement. Sind Strunk und Umblätter entfernt, hobelt unser Krauthobel mit seinen zwei rotierenden Scheiben den Rotkohl in feine Streifen.
5. Den Rotkohl einkochen: Es wird würzig
Jetzt würzen wir die Rotkohlstreifen. Dafür verwenden wir altbewährte Familienrezepturen, die wir im Laufe der Jahre immer weiter verfeinert haben. So sind mit der Zeit verschiedene Sorten von Mildessa Rotkohl entstanden. Mit der richtigen Würze und etwas Wasser kochen wir den Rotkohl ein.
Entdecke unsere ganze Rotkohl-Vielfalt
6. Abfüllen, pasteurisieren und verpacken:
Damit der Rotkohl perfekt für deinen Teller ist
Mildessa Rotkohl gibt es in Dosen, Gläsern und Beuteln. Wir reinigen sie kräftig mit Druckluft, bevor wir den Rotkohl darin abfüllen und alles verschließen. Schon jetzt bekommt jede Verpackung einen speziellen Code, damit wir jederzeit Abfülldatum und weitere Informationen zurückverfolgen können.
7. Den Rotkohl haltbar machen
Die Dosen, Gläser und Beutel gehen jetzt in den Pasteur, denn wir wollen sie haltbar machen – pasteurisieren. Ein Pasteur ist so etwas wie ein großer Dampfkochtopf, in dem unser Rotkohl eine bestimmte Zeit bei einer bestimmten Temperatur bleibt und so haltbar gemacht wird. Wie lange der Rotkohl darin bleibt und wie hoch die Temperatur ist, verraten wir dir aber nicht. Das ist ein streng gehütetes Familiengeheimnis.
8. Den Rotkohl „versandfertig“ machen
8. Den Rotkohl „versandfertig“ machen
Nach dem Pasteurisieren kommt das Etikett dran, damit du beim Einkaufen sofort unseren Mildessa Rotkohl erkennst. Wir nehmen übrigens Papieretiketten und verzichten auf solche aus Kunststoff. Wir verpacken unseren Rotkohl anschließend in Kartons, stapeln sie auf Paletten – und ab geht’s in unser Lager. Im Lager wartet der Rotkohl nur darauf, endlich ausgeliefert zu werden, damit du bei dir zu Hause unseren Mildessa Rotkohl genießen kannst.
8. Den Rotkohl „versandfertig“ machen
Nach dem Pasteurisieren kommt das Etikett dran, damit du beim Einkaufen sofort unseren Mildessa Rotkohl erkennst. Wir nehmen übrigens Papieretiketten und verzichten auf solche aus Kunststoff. Wir verpacken unseren Rotkohl anschließend in Kartons, stapeln sie auf Paletten – und ab geht’s in unser Lager. Im Lager wartet der Rotkohl nur darauf, endlich ausgeliefert zu werden, damit du bei dir zu Hause unseren Mildessa Rotkohl genießen kannst.
Erfahre noch mehr über Rotkohl
Und wenn du dich fragst, ob Blaukraut nun Rotkohl oder doch Rotkraut ist, haben wir für dich noch viele weitere Fakten und Wissenswertes über Rotkohl zusammengestellt.
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