Marius Denninger
Ziemlich weit im Norden von Baden-Württemberg liegt der Ort Untergriesheim, ein Ortsteil der Gemeinde Bad Friedrichshall. Der Fluss Jagst umschlingt dieses kleine Dorf und am Rande befindet sich der Hof von Familie Denninger. Ein landwirtschaftlicher Betrieb, der seit Generationen weitergeführt wird. Hier werden Weißkohl, Rotkohl und vor allem Gurken angebaut. Wir haben Marius Denninger ein paar Fragen zum Thema Nachhaltigkeit, seiner täglichen Motivation und der Lieblingsgurke gestellt.
Interview mit Landwirt Marius Denninger
Seit wann bist du Landwirt?
Ich bin Landwirt seit 2015, mein Vater Claus Denninger bereits seit 1987. Auf dem Hof arbeiten wir gemeinsam.
Auf was hast du dich spezialisiert?
Weißkohl, Rotkohl, Gurken.
Hast du ein Motto für die tägliche Arbeit?
Überzeugt sein von dem, was man tut und wie man es tut.
Was fällt dir zum Thema Nachhaltigkeit ein?
Nachhaltigkeit ist nur möglich, wenn Erzeuger und Produzenten eng zusammenarbeiten und dies von den Verbrauchern gewürdigt wird. Denn Nachhaltigkeit und Regionalität haben ihren Preis.
Nachhaltigkeit bedeutet aber auch, frische und regional erzeugte Produkte, hohe Qualität und auf hohen Standards prodzierte Lebensmittel.
Was wünschst du dir für die Zukunft der Landwirtschaft und wovon bist du überzeugt?
Eine zukunftsfähige, regionale Landwirtschaft, die gut ausbildet, nachhaltig interagiert und in der Lage ist, hochwertige Nahrungsmittel zu erzeugen.
Mein Wunsch für die Zukunft unserer Landwirtschaft ist, dass die in Deutschland regional produzierten Produkte weltweit geschätzt werden.
Was macht eine Gurke besonders gut?
Für mich ist eine Gurke dann besonders gut, wenn sie frisch vom Feld kommt! Das heißt in unserem Fall morgens geprlückt und abends dann bei Hengstenberg im Glas. Wenn die Gurken nicht gerade als KNAX Gurken eingelegt sind esse ich die Gurken am liebsten frisch vom Feld!
Das heißt in unserem Fall:
morgens gepflückt,
abends bei Hengstenberg im Glas.
Marius DenningerLandwirt seit 2015
Das heißt in unserem Fall:
morgens gepflückt,
abends bei Hengstenberg im Glas.
