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Landwirtschaft in Deutschland –
warum wir regional anbauen und produzieren

So bauen wir Gurken und Kohl in der Region an

Du hast es  auf unseren Seiten vielleicht schon gelesen: Nachhaltigkeit ist vielfältig. Bei Hengstenberg machen wir uns in allen Bereichen Gedanken zu schonenden Lösungen. Seit Generationen arbeiten wir mit Landwirten aus der Region zusammen. Warum unser Ansatz einer „Landwirtschaft in Deutschland“ schon immer nachhaltig war, lest ihr auf dieser Seite – und du erfährst, warum unsere Gurkenflieger in Deutschland bleiben.

Wir arbeiten eng mit unseren Landwirten zusammen

Wir arbeiten eng mit unseren Landwirten zusammen

Die Grundvoraussetzung für nachhaltigen Anbau lautet: groß denken, ohne zu groß zu denken. Statt weltweit zu produzieren, setzen wir auf enge Zusammenarbeit mit unseren Landwirten aus der Region.

Wir achten auf kurze, unkomplizierte Kommunikationswege und möchten wissen, was auf unseren Feldern passiert. Das ist dann am einfachsten, wenn wir uns gegenseitig gut kennen. Und das tun wir. Denn genau wie wir sind auch viele der uns beliefernden Landwirtschaftsbetriebe Familienunternehmen mit großem Erfahrungsschatz. Es ist eben ein Unterschied, ob etwa Gewürzgurken von irgendwo kommen – oder aus Bitzfeld oder Pfedelbach, ob unser Weißkohl irgendwo zu Sauerkraut verarbeitet wird – oder in Fritzlar.

 
Zu sehen, wie unsere Landwirte mit der Rohware an der Fabrik ankommen, fühlt sich gut an.
Zu sehen, wie unsere Landwirte mit der Rohware an der Fabrik ankommen, fühlt sich gut an.
 

Nachhaltige Landwirtschaft in Deutschland

Landwirtschaft in Deutschland fühlt sich einfach richtig an, wenn wir uns in regelmäßigen Abständen die Felder in der Region anschauen, und auch mal neue Methoden ausprobieren. Ohne dabei auf Altbewährtes zu verzichten, natürlich. Wir planen die Saison gemeinsam, damit nicht alle Rohwaren zur gleichen Zeit reifen, denn das würde unsere Produktion überlasten. Neben den einfachen Absprachen sind die kurzen Wege aber besonders für eines gut: geringe CO2-Emissionen.

 

Worauf es beim Anbau von Kohl ankommt

Erfahre mehr über unsere Produktion

 

Was beim Anbau von Gurken wichtig ist

Wir säen die Samen behutsam im Gewächshaus an und erst im Frühjahr, wenn die Temperaturen etwas nach oben klettern, ziehen wir sie. Zu diesem Zeitpunkt haben sie eine Keimfähigkeit von 95 %. Wenn nach einer Woche kleine Pflanzen aus dem Samen entstehen, setzen wir sie aufs Feld. Ab jetzt heißt es: hoffen. Denn der größte Feind der jungen Gurkenpflanze ist der nächtliche Bodenfrost. Viele Exemplare können dadurch eingehen.