Ressourcen schützen, Zukunft sichern:
Unser Engagement für Nachhaltigkeit
Hengstenberg strebt an, bis 2026 100% seiner Endverbraucher-Verpackungen recyclingfähig zu gestalten. Ziel ist es, die Umweltbelastung zu verringern und die Kreislaufwirtschaft zu fördern. Hierzu setzt das Unternehmen auf nachhaltige Materialien und optimiert seine Verpackungsprozesse, um eine bessere Recyclingfähigkeit zu gewährleisten.
Alles rund um unsere Verpackungen, Verpackungsmaterialien und Recycling
Bei der Entwicklung neuer Produkte und Konzepte prüfen wir kontinuierlich die verwendeten Materialien und arbeiten daran, deren Recyclingfähigkeit zu verbessern. So konnten wir den Anteil unserer recyclingfähigen Endverbraucherverpackungen von 84% auf 91% steigern. Doch unser Ziel ist es, die 100% Recyclingfähigkeit zu erreichen.
Unsere Anforderungen an die ideale Verpackung
Unsere Anforderungen an die ideale Verpackung
Um die Qualität unserer Produkte zu sichern und gleichzeitig die Umwelt zu schonen, setzen wir auf nachhaltige Verpackungen. Diese bestehen zu einem großen Teil aus recyceltem Material und sind recycelbar. Wir orientieren uns an europäischen Verordnungen, die den Umgang mit Lebensmittelverpackungen regeln, und stellen sicher, dass wir alle Vorschriften einhalten. Zudem lizenzieren wir unsere Verpackungen über ein duales System gemäß dem Kreislaufwirtschaftsgesetz. Unser Ziel ist es, den Recyclinganteil kontinuierlich zu steigern, um die Kreislaufwirtschaft weiter voranzutreiben.
Unsere Anforderungen an die ideale Verpackung
Um die Qualität unserer Produkte zu sichern und gleichzeitig die Umwelt zu schonen, setzen wir auf nachhaltige Verpackungen. Diese bestehen zu einem großen Teil aus recyceltem Material und sind recycelbar. Wir orientieren uns an europäischen Verordnungen, die den Umgang mit Lebensmittelverpackungen regeln, und stellen sicher, dass wir alle Vorschriften einhalten. Zudem lizenzieren wir unsere Verpackungen über ein duales System gemäß dem Kreislaufwirtschaftsgesetz. Unser Ziel ist es, den Recyclinganteil kontinuierlich zu steigern, um die Kreislaufwirtschaft weiter voranzutreiben.
Worauf wir bei unseren Verpackungen sonst noch achten
Worauf wir bei unseren Verpackungen sonst noch achten
Viele unserer Verpackungslieferanten stammen aus Deutschland oder den umliegenden Ländern, wodurch wir Transportwege reduzieren. Zudem verwenden wir für unsere Kartonagen ausschließlich FSC-Mix-Papiere und verzichten auf Chlorbleiche. Ein weiterer wichtiger Aspekt ist das Gewicht der Verpackungen: Durch die Reduzierung des Materials sparen wir Ressourcen bei der Herstellung, dem Transport und der Verarbeitung.
Worauf wir bei unseren Verpackungen sonst noch achten
Viele unserer Verpackungslieferanten stammen aus Deutschland oder den umliegenden Ländern, wodurch wir Transportwege reduzieren. Zudem verwenden wir für unsere Kartonagen ausschließlich FSC-Mix-Papiere und verzichten auf Chlorbleiche. Ein weiterer wichtiger Aspekt ist das Gewicht der Verpackungen: Durch die Reduzierung des Materials sparen wir Ressourcen bei der Herstellung, dem Transport und der Verarbeitung.
Woraus bestehen unsere Verpackungen?
Unsere Verpackungsmaterialien stammen grundsätzlich aus Europa. Viele unserer Lieferanten sind entweder direkt in Deutschland angesiedelt oder kommen aus den umliegenden Ländern – so sparen wir zusätzlich Transportwege ein. Welche Materialien wir explizit verwenden, zeigt dir die folgende Tabelle.
Recyclinganteil (%) | Recyclingfähigkeit | |
---|---|---|
Kartonage | 100 % Altpapier ohne Chlorbleiche | Sehr hoch |
Trays | 100 % Altpapier ohne Chlorbleiche | Sehr hoch |
Kartonzwischenlagen | 100 % Altpapier ohne Chlorbleiche | Sehr hoch |
Etikettenpapier | 0 % | |
Behälterglas | 60 % Altglas | Sehr hoch |
Konservendosen | 94 % Recycling-Stahl | Sehr hoch |
Aluminiumtuben | 75 % Recycling-Aluminium | Sehr hoch |
PE-Kanister | 0 % | hoch |
PET-Flaschen | 0 % | hoch |
Apropos recyclebare Verpackung
Kennst du schon unsere beiden neuen Bio-Kraut-Produkte?
Besonders stolz sind wir auf die recycelfähige Verpackung, die unser Engagement für Nachhaltigkeit unterstreicht. Mit jedem Schritt arbeiten wir daran, unsere Prozesse weiter zu verbessern und einen positiven Beitrag für die Umwelt zu leisten.
Etikett schief oder sonstige B-Ware – wir haben eine nachhaltige Lösung
Etikett schief oder sonstige B-Ware – wir haben eine nachhaltige Lösung
Verbraucher stellen verständlicherweise hohe Ansprüche an die Qualität der Lebensmittel. Produkte mit optischen Mängeln oder einem kurzen Mindesthaltbarkeitsdatum lassen sich daher oft schwer verkaufen – auch wenn sie ansonsten völlig einwandfrei und für den Verzehr geeignet sind. Wir gehen deshalb verschiedene Wege, damit diese Lebensmittel nicht im Müll landen. Produkte mit optischen Mängeln oder einem kurzen MHD verkaufen wir in unseren Hengstenberg Werksverkäufen. Mitarbeiter und Endverbraucher finden an unseren drei Standorten Ware aus erster und zweiter Wahl.
Etikett schief oder sonstige B-Ware – wir haben eine nachhaltige Lösung
Verbraucher stellen verständlicherweise hohe Ansprüche an die Qualität der Lebensmittel. Produkte mit optischen Mängeln oder einem kurzen Mindesthaltbarkeitsdatum lassen sich daher oft schwer verkaufen – auch wenn sie ansonsten völlig einwandfrei und für den Verzehr geeignet sind. Wir gehen deshalb verschiedene Wege, damit diese Lebensmittel nicht im Müll landen. Produkte mit optischen Mängeln oder einem kurzen MHD verkaufen wir in unseren Hengstenberg Werksverkäufen. Mitarbeiter und Endverbraucher finden an unseren drei Standorten Ware aus erster und zweiter Wahl.
Abfall vermeiden und Recycling praktizieren:
Was wir tun und wie du uns als Verbraucher unterstützen kannst
Lebensmittel sind für uns bei Hengstenberg wertvoll. Deshalb tun wir einiges, um nachhaltig zu produzieren und auch mit dem Thema Abfall verantwortungsvoll umzugehen. Hier erfährst du, was wir bei Hengstenberg tun und wie du dich als Verbraucher für mehr Nachhaltigkeit einsetzen kannst.
Die Reduzierung von Abfall beginnt bei Hengstenberg schon bei der Produktion
Die Reduzierung von Abfall beginnt bei Hengstenberg schon bei der Produktion
Bei der Verarbeitung von frischem Gemüse zur Produktion von Lebensmitteln fallen in der Regel Reststoffe an. Deswegen ist es unser Ziel beim Herstellungsprozess, die Ausbeute jeder Prozessstufe immer weiter zu verbessern. Das ist uns aber nicht genug. Deshalb unterstützen wir zusätzlich eine Reihe von Forschungsprojekten zur Verwertung von Pflanzenresten aus der Produktion. So lassen wir etwa prüfen, ob sie in der Tierfutterproduktion oder bei der Fasergewinnung eingesetzt werden können. Für uns sind das spannende Projekte, die wir gerne anstoßen und fördern.
Die Reduzierung von Abfall beginnt bei Hengstenberg schon bei der Produktion
Bei der Verarbeitung von frischem Gemüse zur Produktion von Lebensmitteln fallen in der Regel Reststoffe an. Deswegen ist es unser Ziel beim Herstellungsprozess, die Ausbeute jeder Prozessstufe immer weiter zu verbessern. Das ist uns aber nicht genug. Deshalb unterstützen wir zusätzlich eine Reihe von Forschungsprojekten zur Verwertung von Pflanzenresten aus der Produktion. So lassen wir etwa prüfen, ob sie in der Tierfutterproduktion oder bei der Fasergewinnung eingesetzt werden können. Für uns sind das spannende Projekte, die wir gerne anstoßen und fördern.
Tipps zur Entsorgung der Verpackungen von Hengstenberg-Produkten
Tipps zur Entsorgung der Verpackungen von Hengstenberg-Produkten
Um unsere Verpackungen korrekt zu entsorgen, brauchen wir deine Unterstützung:
- Unsere Gläser entsorgst du am besten über die Altglas-Sammelcontainer in deiner Nähe – ohne Deckel. Die Deckel kommen in den „Gelben Sack“ oder die „Gelbe Tonne“.
- Beutel und Dosen gehören in den „Gelben Sack“ oder die „Gelbe Tonne“. Das Gleiche gilt für unsere 750-ml-PET-Flaschen.
- Tuben gehören ebenfalls in den „Gelben Sack“ oder die „Gelbe Tonne“.
Tipps zur Entsorgung der Verpackungen von Hengstenberg-Produkten
Um unsere Verpackungen korrekt zu entsorgen, brauchen wir deine Unterstützung:
- Unsere Gläser entsorgst du am besten über die Altglas-Sammelcontainer in deiner Nähe – ohne Deckel. Die Deckel kommen in den „Gelben Sack“ oder die „Gelbe Tonne“.
- Beutel und Dosen gehören in den „Gelben Sack“ oder die „Gelbe Tonne“. Das Gleiche gilt für unsere 750-ml-PET-Flaschen.
- Tuben gehören ebenfalls in den „Gelben Sack“ oder die „Gelbe Tonne“.
Die Reduzierung von Abfall in der Produktion ist ein Ziel der Vereinten Nationen
Die Vereinten Nationen (UN) haben 17 Nachhaltigkeitsziele entwickelt, die unser Leben und Wirtschaften transformieren und nachhaltiger machen sollen. Darin sind auch Richtlinien für verantwortungsvolles Konsumieren und Produzieren festgeschrieben.
Diese Ziele werden in den 193 Mitgliedsländern durch nationale Initiativen und Gesetze umgesetzt. In Deutschland passiert das zum Beispiel durch eine Initiative der Bundesregierung, die Nationale Strategie zur Verringerung von Lebensmittelverschwendung.